1. Tag: Anreise mit Besuch Friedrichstadt in Nordfriesland
Die Anreise in unserem DIAMOND Bistrobus mit dem bekannten Verwöhnservice garantiert Ihnen schon einen entspannten Urlaubstag. So erreichen Sie das bekannte Holländerstädtchen Friedrichstadt. Eine Grachtenfahrt durch den bezaubernden Ort in Nordfriesland erwartet Sie. Die Kapitäne schippern vorbei an verwunschenen Gärten und haben jede Menge Seemannsgarn auf Lager. Anschließend erwartet Sie Ihr Be Bio Hotel in Tönning zum Check-In und Abendessen. Das pittoreske und beschauliche Hafenstädtchen Tönning liegt direkt am Ufer der Eider auf der Nordseehalbinsel Eiderstedt. In der Altstadt rahmen hübsche Giebelhäuser den mehr als 400 Jahre alten Marktplatz, während im Hafen Segelboote anmutig vor Anker liegen. Freuen Sie sich auf ein paar Tage Urlaub und Erholung.
2. Tag: Insel Amrum erleben
Heute starten Sie zu einem abwechslungsreichen Tagesausflug zur Insel Amrum. Mit der Fähre setzen Sie morgens von Dagebüll nach Wittdün auf Amrum über. Dann starten Sie zu einer Inselrundfahrt mit dem „Inselpaul“ (Bimmelbahn) oder mit der „Inselpaula“ (roter Ausflugs-Doppeldeckerbus), die am Fähranleger schon für Sie bereitstehen. Auf rund 30 Quadratkilometern finden Sie auf Amrum Wald, Heide, Watt und eine imposante Dünenkette. Ein Erlebnis wird auch die 12 km lange Brandungszone am einzigartigen Kniepsand, dem breitesten Sandstrand Europas. Fünf beschauliche Inseldörfer befinden sich auf Amrum. Wittdün ist ein modernes Seebad mit einer kilometerlangen Promenade und dem 63 m hohen Amrum Leuchtturm. Nebel ist ein idyllisches Friesendorf mit einer kleinen Kirche aus dem 13. Jahrhundert, dem Friedhof der „sprechenden Grabsteine“ und reetgedeckten Häusern. Es gibt also viel zu entdecken. Nachmittags bringt die Fähre Sie nach Dagebüll zurück. Im Hotel erwartet man Sie mit dem Abendessen.
3. Tag: Insel Föhr erleben
Nach dem Frühstück fahren Sie mit der Fähre von Dagebüll nach Wyk auf der Insel Föhr. Föhr steht für kilometerlange Sandstrände, wunderschöne Natur, mildes (Nord-)Seeklima und viel friesische Tradition. All das macht aus der zweitgrößten deutschen Nordseeinsel, mitten im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer gelegen, die Friesische Karibik. Auf etwa 82 Quadratkilometern lockt die Insel mit Urlaubsfeeling! Sie machen eine wunderschöne Inselrundfahrt mit dem Inselbus. Im Örtchen Wyk warten ein 100-jähriger Kurpark, die Kurpromenade mit eindrucksvollem Halligblick, ein 15 km langer Sandstrand direkt am Hafen sowie viele kleine Gassen mit Geschäften und Cafés in der Altstadt auf Sie. Genießen Sie die freie Zeit in Wyk bevor es zurück ins Hotel zum Abendessen geht.
4. Tag: Insel Sylt erleben
Auf geht`s nach Sylt, die größte der Nordfriesischen Inseln. Mit dem Bus fahren Sie zunächst entlang der grünen Küstenstraße durch das Königreich Dänemark auf die Insel Rømø. Von hier geht es mit der Autofähre nach List auf Sylt. – Deutschlands nördlichste Gemeinde und Heimat der berühmten Fischbude GOSCH. Anschließend beginnt Ihre große Inselrundfahrt bis zu den ehemaligen Strandräubern von Hörnum. Hier haben Sie einen tollen Blick nach Föhr und Amrum.Unterwegs sehen Sie das romantische Kapitänsdorf Keitum mit zauberhaften, reetgedeckten Häusern, das noble Kampen und in der „Hauptstadt“ Westerland wartet die berühmte Friedrichstraße mit exklusiven Geschäften auf Sie. Von der Promenade haben Sie den Ausblick auf den wunderschönen Sandstrand, bevor Sie mit dem Auto-Zug Sylt-Shuttle über den Hindenburgdamm nach Niebüll zurückfahren. Abendessen im Hotel.
5. Tag: Heimreise
Heute heißt es leider schon Abschied nehmen. Ein schöner Abstecher wird am Vormittag noch ein Besuch in Husum. Die Geburtsstadt Theodor Storms schmückt sich im Hafen mit bunten Häusern und dem Nationalpark-Haus. Entdecken Sie bei einem Stadtrundgang den maritimen Charme, die bezaubernde Altstadt mit den imposanten Giebelfronten der Kaufmannshäuser, die urigen Gassen und das einzige Schloss an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins. Mit vielen tollen, maritimen Eindrücken treten Sie im DIAMOND die Rückreise nach Berlin an.
